Mittlerweile sind wir beim dritten Teil unseres kleinen Rückblicks zum 20. Geburtstag von InterFriendship.
Hier geht es zum ersten Teil.
Und, wie ging es weiter?
Ich (Tom, Gründer von InterFriendship), habe 2004 meine Frau aus Weißrussland gefunden! Ich wurde … vermittelt.
Dazu später!
Online Datenbank!
PHP wurde immer populärer und ermöglichte InterFriendship schon bald den Einsatz einer … online Datenbank!
Einzelne HTML Seiten hochladen? DAS war gestern!
Formular ausfüllen, Haken setzen, schon war eine Anzeige (Frau, Mann) online oder auch wieder offline. Das Ganze jederzeit.
2002, am 17.Dezember war es soweit, wir waren vier Stunden offline um die neue Seite online zu stellen.
Alles lief glatt. Und wir waren alle im Party Modus. Nebenher lief eine Webcam aus dem Büro, das hatten wir komplett vergessen.
Was da im Büro passierte, davon, leider, gibt es keine Fotos. Gut so. 😉
Und dann kam Google …
Bezahlte Werbung über Google kam auf. Niemand wusste damals genau, wie das so funktioniert.
Wir haben viel Geld in die Hand genommen um weit oben platziert zu werden.
Scam, Abzocke
Alles Roger, alles Matsch?
Nö, gar nicht. Stichwort Scammerinnen.
Die Nachricht von Olga – wurde sie vielleicht von … Oleg von einer professionell arbeitenden „Scam-Agentur“ geschrieben?
Es war oft so. Unser Auge und unsere Erfahrung alleine reichten bald nicht mehr aus, daher entwickelten wir die „InterFriendship-Antiscam-Strategie“.
Enttarnte Abzock-Versuche speichern wir seitdem in einer eigenen Datenbank
Bis heute haben wir Millionen von Einträgen. Und die Daten jeder Frau, die sich neu registriert wird erst einmal automatisch mit den Einträgen in unserer Anti-Scam-Datenbank abgeglichen.
Wenn etwas auffällt gibt es die „Rote Flagge“. Und wir sehen genauer nach (z.B., Kopie vom Pass).
Es gibt „Passfälschungs-Software“. Nur zwei Frauen im Team können Fälschungen sicher enttarnen.
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Die Wort-Bild-Marke „Friend€hips“ haben wir uns gesichert.
Das europäische Patentamt (München) fand die Idee so toll, daß sie eine Woche auf dem Schwarzen Brett im Patentamt aushing!
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Oksana ..!
Irene, Leiterin einer deutschen „Full-Service-Agentur“ hat mir im März 2004 eine Mail geschrieben:
„Tom, warum bist Du nicht verheiratet? Ich hätte da einen Vorschlag. Siehe Foto anbei!“.
Es war Oksana, seit Jahren Leiterin einer Heiratsagentur in Minsk/Weißrussland.
Oksana habe ich sofort angeschrieben. Mails und Fotos hin und her. Drei Wochen später war ich drei Tage in Minsk, dann nochmal eine Woche.
Im Mai war Oksana in Augsburg. Im August, wieder in Minsk, habe ich „Den Vorschlag gemacht“ (deutsch: Heiratsantrag).
Am 4. Dezember 2004 haben wir in Augsburg geheiratet!!
Oksana ist nicht nur in mein Leben eingetreten, sondern auch sofort bei InterFriendship eingestiegen.
Bis heute, alle diese Jahre, bringt Oksana ihre große Erfahrung ein. 🙂
Das Beste aber ist: Ich habe die beste Frau gefunden, meine große Liebe.
Genau das! wünsche ich allen Männern und Frauen, die InterFriendship vertrauen.
Lest die Erfolgsgeschichten!
Unglaublich tolle und motivierende Erlebnisberichte!
Dies war der dritte Teil unseres Rückblicks auf 20 Jahre InterFriendship.
Hier geht es zum vierten und letzten Teil.