Dies ist der zweite Teil unseres Rückblicks auf 20 Jahre InterFriendship. Hier geht es zum ersten Teil.
InterFriendship ist 20 Jahre alt geworden.
Ihr fragt Euch: Wie waren die Anfänge? Wie war das früher?
Nach dem Motto „Hinterher glaubt es uns kein Mensch!“ haben wir in unserem Archiv gekramt und Interessantes und auch Skurriles ausgegraben und für Dich online gestellt. Viel Spaß bei der Lektüre!
Ein Büro muß her!
Die Dinge entwickelten sich gut und ein Jahr nach unserem Start brauchten wir mehr Platz, ein Büro mußte her. Im Augsburger Domviertel fanden wir geeignete Räume, gleich 110 qm, hey, hey.
Für die Praktikanten der Fachoberschule Augsburg wurde auch ein Gefrierschrank angeschafft: für den Vorrat an Fertigpizzen. 😉
Am meisten in seinem Element war Andy, Programmierer der 1. Stunde: Server, Netzwerk und viele Computer, da ging sich ‚was!
Man beachte das neueste Nokia-Handy mit schon intergrierter Antenne!
Schwieriges Thema:
Der InterFriendship Männerkatalog …
Die Frauen wollten auch durch Galerien surfen, Männergalerien! Das haben sie uns schnell klargemacht. Wieder wurde viel gescribbelt. „Hans“ war der Arbeitstitel, stellvertretend für Kunden.
Und was soll eine Anzeige für die Männer überhaupt … kosten? Das ganz große Rätselraten über Wochen hin.
Heute kaum mehr vorstellbar: Jedes Foto kostete einzeln, Text je nach Textlänge. 1 Woche Onlineanzeige 25,00 EUR, 4 weitere Wochen 25,00 EUR.
Da haben es unsere Männer heute ja viel schöner: Fotoanzeige erstellen inkl. Text: kostenlos!
Aber damals wir heute auch gilt:
Die Anzahl der Frauenzuschriften hängt von der Qualität und Freundlichkeit des Fotos ab!
Da ist bei viiielen Männern noch ordentlich „Luft nach oben!“ 🙂
Demnächst mehr … google taucht langsam auf … online Datenbank, die ganz große Revolution …
Dies war der zweite Teil unseres Rückblicks auf 20 Jahre InterFriendship. Hier geht es zum dritten Teil.